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Titel wird hier eingefügt... ... The Torpedosuckers are the greatest ...

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0160 / 95701597

www.myspace.com/torpedosuckers

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Dreckiger, lauter, schneller Rock’n’Roll aus den verrufensten Ecken Berlins!

Wie konnte das passieren?

Irgendwann vor 10 Jahren haben sich die geilen Typen Fatrick, Evil de Burgh sowie Captain Normal in irgendeinem versifften Loch in Berlin-Friedrichshain getroffen um die Nachfolge von Kyuss anzutreten. Da sich kein geeignter Sänger fand wurde Captain Normal ans Mikro gezwungen, woraufhin er sich selbst zum Bandchef ernannte.

Programmatisch entschied man sich mehr in die Richtung Schweinerock zu gehen, da dies mit dem Freizeitverhalten der Truppe mehr im Einklang steht und fand in "Action" von den Hellacopters ein super Ideal, welchem es nachzueifern galt.

Nachdem der Name "Diarrhoea Fist Fuck" aufgrund seiner zu komplizierten Schreibweise fallengelassen wurde, entschied man sich für "The Torpedosuckers" und fing an Songs zu schreiben und auf dem ersten Demo "Don’t give a fuck!" qualitativ hochwertig für die Nachwelt zu konservieren.

Nach verschiedenen unmenschlichen Experimenten an diversen Bassisten wurde Mopsi Fotzi am Viersaiter zwangsverpflichtet und die Jungs spielten und tranken sich durch die Läden Berlins und der Region. Außerdem wurde die konsumterroristische Palette der Band um T-Shirts, das Demo "Hot chicks on wheels" sowie die 7’ EP "Fuck the world" erweitert, um den Punkern das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.

Irgendwann hat dann aber Mopsis Bauchspeicheldrüse vorübergehend den Dienst quittiert, weshalb er seinen ebensolchen in der Band dauerhaft niedergelegte. Fatrick übernahm nun den Job am Baß, und wurde an der Gitarre durch Chuck Acid ersetzt.

Nach einigen voll Rockstar-mäßigen und sehr spaßigen Einlagen aus der Kategorie Rock’n’Roll-Klischee und noch mehr Konzerten im Raum Nord- und Ostdeutschland mußte der gute Chuck dann allerdings nach nur ein paar Jahren Band die Stadt verlassen, um bei Mutti liebgehabt zu werden.

Da sich das Anschreien mit 2 cm Gesichtsabstand sowie das Androhen von Prügel mit der Zeit etwas abgenutzt hatte, wurde beschlossen einem jungen Nachwuchsmusiker eine Chance zu geben, weil der nämlich nicht soviel Widerworte gibt. Das war dann der kleine Grave Ghouli Arne, der dann aber auch keine 2 Jahre durchgehalten hat, weil die Jungs so böse Typen sind und der bekannte herzliche Umgangston wieder einen triumphalen Einzug in die Bandkultur feiern konnte.

Nichts desto trotz wurde es irgendwie erreicht den Knaller "Shoot me" von dem fast schon legendären Demo "God wants booze" in einem Kino-Teaser für den Film "Die fetten Jahre sind vorbei" zu platzieren (zu bestaunen auf der Video-Seite) und weiter die halbe Welt mit Lärm und abstoßendem Säuferverhalten zu beglücken.

Nach kurzzeitigen Auflösungserscheinungen beschloß man sich nach einem Monat der kreativen Pause als Trio wieder zusammenzufinden. Um das zu besiegeln wurde in fröhlicher Atmosphäre der Entschluß gefaßt, daß sich alle Bandmitglieder das Band-Logo eintätowieren lassen, was außer Fatrick auch alle auf die Kette gekriegt haben. In dieser hochkonzentrierten Dreierkonstelation wurden nun wieder routiniert Backstageräume wie Städte verwüstet.

Nach einem kurzen Gastspiel zum Jahreswechsel 2006/2007 des guten Chuck Acid ergab sich nach langen und sehr einfühlsamen Gesprächen im Flüsterton bei Kerzenschein und Freundschaftstee dann doch, daß alle Bandmitglieder viel zu sensibel sind, um gegenseitig vorsichtige Kritik aneinander andeuten zu können, was ein Bestehen der Band nur in der Kerntruppe möglich macht, weil hier in der Gesprächskultur nun doch schon erhebliche therapeutische Fortschritte verzeichnet werden konnten. Das ist für der Gruppe sich wieder von außen nähernde Mitmusikanten nicht leicht, quasi unmöglich!

So ist es nun in Fels gemeißelt und soll auch wohl so sein: Trio Infernale!

Es ist den Jungs aber dennoch ein Anliegen, Chuck für die professionelle Zusammenarbeit zu danken und zu hoffen, ihn nicht durch unqualifizierte Kommentare sowie antiquierte Ansichten zum Thema Übungskultur und Probenvorbereitung zu sehr verärgert zu haben.

Das Ganze hat die wüsten Burschen innerlich sehr aufgewühlt, weshalb sie beschlossen, erstmal das Land zu verlassen. So konnten dann im Spätsommer 2007 auf einer ausgedehnten Tour erstmals die braven Portugiesen und Franzosen in den Genuß der Berliner Kneipenlegenden kommen und der Beweis angetreten werden, daß Bühnenansagen auf englisch eindeutig mehr Klöten haben.

Neben den bereits vorhandenen aufwendig produzierten Live-Videos wurde bei dieser Gelegenheit audiovisuell gleich aufgerüstet und der GROSSE VIDEOCLIP zum Kracher "CASH & KARMA" abgedreht. Auch dieser ist auf der Video-Seite zu finden.

An einem aktuelen Longplayer wird derzeit weiter fleißig gebastelt - sollte irgendwann auch fertig sein - dazu kann aber aus Gründen der Geheimhaltung nichts gesagt werden, außer daß die Scheibe ziemlich heiß wird. Man sollte sich aber die Eier nicht selber kraulen, bevor sie verlegt sind, deshalb KEIN WORT MEHR DAZU!

Erstmal.

Schaedel_black

THE BEST ROCK’N’ROLL BAND EVER

Schaedel_black